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Es werden Posts vom März, 2018 angezeigt.

Die liebevolle Berührung

So wie wir unser Inneres berühren, berühren wir Mitmenschen, Tiere, Natur und Gegenstände im Außen. Wir zerstören Leben – unser eigenes und das eines jeden Moleküls. Eine provokante Aussage, mit der Absicht, aufzuwecken. Tatsächlich sind wir für jedes Molekül im Kosmos verantwortlich. Doch das gefällt uns nicht. Diese Verantwortung wollen wir nicht übernehmen. Sie ist unbequem und will uns nur von unserem Ziel, reich, glücklich und gesund zu werden, ablenken. Also laufen wir lieber dem Erfolg hinterher, sehnen uns beharrlich nach Befriedigung und schlucken Vitamine! Nichts davon lässt uns das ersehnte Ziel je erfahren, sondern bringt uns dem Verfallsdatum näher! Vielleicht besser doch Verantwortung übernehmen? Aber, wie dürfen wir uns das vorstellen? Was bedeutet „nach innen gehen“? Und was sollen wir da berühren? Wir berühren unser wahres Sein und einen ganz wichtigen Teil unseres Seins: die Seele - Bewusstsein und Unterbewusstsein in Einem. Wenn wir Ho’oponopono anwenden, berühren w

Die Versuchung

Eine der größten Herausforderungen bei Ho'oponopono scheint die Versuchung zu sein, andere "heilen" oder "reparieren" zu wollen. Ist ja schließlich ein mächtiges Werkzeug, da wollen wir es natürlich benutzen. Warum auch nicht? Die Welt versinkt in Angst und Leid. Viele Ho’oponopono Anwender fühlen sich berufen, den Menschen Erleichterung anzubieten. Sie gehen davon aus, dass die andere Person zu schwach oder zu unwissend ist, um sich selbst zu helfen und dass sie diejenigen sind, die wissen, wie es geht. Ich erinnere mich an Dr. Hew Lens Worte, als jemand das Problem einer anderen Person schilderte und die Frage stellte, wie man Ho’oponopono anwende, um der Person zu helfen. „Die Menschen brauchen nicht dich. Sie brauchen Gott. Willst du dich etwa in den Weg stellen?“, war seine Antwort! Als ob irgendeine unserer „Lösungen“ für jemand anderen besser, liebevoller und heilender als die der Göttlichkeit sein könne! Menschliche Arroganz trägt viele Gewänder. Eines d

Wieder in Harmonie gebracht

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Erinnerungen können sich auf vielerlei Wegen in unserem Leben manifestieren. Meist erfahren wir sie in Form von finanziellen, partnerschaftlichen und gesundheitlichen Problemen. Sie tauchen einfach auf und wiederholen sich gerne in Endlosschleifen. Im SITH®-Seminar vergangenes Wochenende in München haben wir gelernt, diese Erinnerungen zu löschen. Eine Gruppe mit Teilnehmern aus den Niederlanden, der Türkei, der Schweiz und Deutschland lernte den hawaiianischen Vergebungs-Prozess nach Kahuna Morrnah Nalamaku Simeona (SITH®). Besondere Beachtung schenkten sie dem Thema Gesundheit. Sie lernten, wie sie den Vergebungsprozess - der ihnen zu einem besseren Verständnis über sie SELBST verhilft und dabei die Türe zur eigenen Kraft und Stärke öffnet – anwenden können. Mit diesem Verständnis sind sie in der Lage, sich von kranken, schmerzenden, ängstigenden und tödlichen Erinnerungen zu befreien. Bereits während dem Erlernen des Vergebungsprozesses am ersten Seminartag, konnte alles wieder